• „Heinrich-Heine-Gedicht aus dem „Heimkehr“-Zyklus des „Buchs der Lieder“ mit dem Satz:

  • ‚Wir sahen, wie er sich noch mehr vergeistigte, wie er sanftselig wimmerte, wie er ein liebevoller Vater wurde […].‘ So etwa wie: ‚von oben gesegnet‘.

  • Im Karl May-Buch „Der beiden Quitzows letzte Fahrten“ von 1877 steht:

  • ‚Glaubt Ihr denn, das ich eine alte Betschwester bin, die sich mehr um ihr sanftseliges Ende bekümmert, als um das, was in der Welt und unter Männern vorgeht?‘“

die

glänzende, prachtvolle Schönheit

Milchherzig (Auszug): „Von Goethe oder Schiller, aus deren Zeit jedenfalls, stammt auch der Ausspruch: ‚die Milch der frommen Denkungsart‘, was mich zur Nahrung geistiger Ebenen führt.“

von jemandem so wahrgenommen, empfunden werden, gehoben, veraltend: hochmütig sein, überheblich sein, sich als jemanden, etwas betrachten

Eine ältere Form von "mich dünkt" ist "mir deucht", noch älter auch "mir däucht".

der

der Unsinn, Hokuspokus

ein gelbliches Licht, ein fahlgelber Schimmer; „ein falber Schein“ im Herbstlicht

dunkel, es wird gleich dunkel

überaus, extrem

der

es wird ein Knabe oder Mädchen beschrieben, das im „Graben“ im Bett der Eltern natzt, d.h. schläft

in der speziellen Bedeutung von geschmacksneutralem Essen

über seinen Verhältnissen lebend

unordentlich, nicht glatt